Neuigkeiten aus dem Haushalt 2024 für den Hausbau

Neuigkeiten aus dem Haushalt 2024 für den Hausbau

Gute Aussichten am Wohnungsmarkt für nachhaltige Gebäude aus Holz

Der Bundeshaushalt 2024 verspricht einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltigen Wohnungsbau. Mit einer zusätzlichen Milliarde Euro für klimafreundlichen Neubau wird die Bundesregierung voraussichtlich Anfang Februar die KfW mit neuen und höheren Förderprogrammen auf den Markt bringen. Dies bedeutet eine erfreuliche Perspektive für alle, die auf nachhaltige Gebäude aus Holz setzen.

Mehr Fördermittel für den klimafreundlichen Neubau

Die Zeichen stehen auf Veränderung, und zwar im Sinne der Umwelt. Die Entscheidung, den Bundeshaushalt mit einer zusätzlichen Milliarde Euro für den klimafreundlichen Neubau zu beschließen, zeigt das verstärkte Engagement der Bundesregierung im Bereich des nachhaltigen Wohnungsbaus. Dies ist besonders erfreulich, da nachhaltige Gebäude nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Energieeffizienz leisten.

Neue Förderprogramme von KfW erwartet

Die KfW wird voraussichtlich Anfang Februar mit neuen und höheren Förderprogrammen auf den Markt kommen, die den klimafreundlichen Neubau stärker unterstützen. Dies ist eine positive Entwicklung, die die Bauindustrie dazu ermutigen wird, vermehrt auf nachhaltige Bauweisen zu setzen. Insbesondere der Einsatz von Holz als Baustoff gewinnt dabei an Bedeutung, da er nachwachsend, ressourcenschonend und klimafreundlich ist.

ESG und EU-Taxonomie als Wegweiser

Die Entwicklung geht auch in die richtige Richtung, wenn man den Blick auf ESG (Environment, Social, Governance) und die EU-Taxonomie richtet. Die verstärkte Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bei Investitionen und Finanzierungen trägt dazu bei, nachhaltige Projekte zu fördern. Der Fokus auf Holz als Baustoff entspricht diesen Kriterien, da er nicht nur ökologisch, sondern auch sozial und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Bau als Klimasünder – Transformation durch nachwachsende Baustoffe

Der Bau gilt als einer der schlimmsten Klimasünder, aber die Zeiten ändern sich. Die Transformation auf nachwachsende Baustoffe, insbesondere Holz, ist ein bedeutender Schritt, um den ökologischen Fußabdruck der Baubranche zu reduzieren. Nachhaltige Gebäude aus Holz tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen des Bauwesens zu minimieren und bieten zudem eine ästhetische und gesunde Wohnatmosphäre.

Energieeffiziente Gebäude mit niedrigen Energiekosten

Nachhaltiges Bauen bedeutet nicht nur Umweltschutz, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Energieeffiziente Gebäude aus Holz zeichnen sich durch niedrige Energiekosten aus, was sowohl für Bauherren als auch für zukünftige Bewohner von Vorteil ist. Die Investition in nachhaltigen Wohnungsbau zahlt sich langfristig nicht nur für die Umwelt, sondern auch finanziell aus.

#kaufmannbau setzt auf Nachhaltigkeit

Bei #kaufmannbau setzen wir schon lange auf nachhaltige Bauweisen und begrüßen die positive Entwicklung im Bundeshaushalt 2024. Wir freuen uns, dass unsere Kunden, die sich für nachhaltiges Bauen entscheiden, in Zukunft durch die neuen Fördermittel kräftig unterstützt werden. Unser Fokus liegt auf dem Einsatz von Holz als nachwachsendem Baustoff, um energieeffiziente Gebäude zu schaffen, die nicht nur Wohnraum bieten, sondern auch die Umwelt schonen.

Die Zukunft des Wohnungsmarkts sieht vielversprechend aus – nachhaltige Gebäude aus Holz werden zunehmend zum Maßstab für modernen und umweltfreundlichen Wohnbau. Lassen Sie uns gemeinsam die Chancen nutzen, die sich im Zuge dieser positiven Entwicklungen bieten, und nachhaltiges Bauen zu einer Selbstverständlichkeit machen.

Mittelbiberach - Schubertweg Ost

Baugebiet „Schubertweg Ost“ in Biberach

Das Baugebiet „Schubertweg Ost“ liegt am südöstlichen Rand von Mittelbiberach, direkt angrenzend an die Mozartstraße und den Schubertweg. Das Areal umfasst rund 2,9 Hektar und grenzt im Süden an einen Feldweg und einen idyllischen Waldbereich – perfekt für Spaziergänge und Erholung nach Feierabend. Die Erschließung erfolgt geordnet und zukunftssicher, der Bebauungsplan ist seit 2023 rechtskräftig.

Baugebiet „Südlicher Brühlweg“ in Ulm

Baugebiet „Südlicher Brühlweg“ in Ulm

Das Neubaugebiet „Südlicher Brühlweg“ liegt am nordöstlichen Rand von Gerlenhofen, einem charmanten Stadtteil von Neu-Ulm. Ruhig, familienfreundlich und dennoch bestens angebunden: Über den Brühlweg gelangen Sie direkt zur Hausener Straße – und von dort in wenigen Minuten ins Zentrum von Neu-Ulm oder nach Ulm. Der Abschluss der Bebauungsplanung ist für 2025 vorgesehen. Anschließend erfolgt das Bewerbungsverfahren für die Bauplätze.

Biberach Taubenplätzle 2

Baugebiet „Taubenplätzle II“ in Biberach

Das Baugebiet „Taubenplätzle II“ liegt angenehm ruhig am nördlichen Stadtrand von Biberach und schließt direkt an das beliebte Taubenplätzle I an. Auf rund 2 Hektar entstehen 35 Baugrundstücke für etwa 150 Menschen – ein Mix aus verdichtetem Einfamilienhausbau (Doppel- und Kettenhäuser), Geschosswohnungsbau und sogar Parzellen für Tiny Houses. Ein modernes Baugebiet mit freien Bauplätze.

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