Häufig gestellte
Fragen

Aus unzähligen Kundengesprächen haben wir viele Fragen herausgefiltert und für Sie übersichtlich aufbereitet. Erfahren Sie hier alles über die Gebäudehülle, Bauphysik, die KfW-Energiestandards, unsere Heiztechnik sowie den besonderen Wohnkomfort.

Massivholzhaus mit kombinierter Fassade

Durch die Masse an Holz, also durch das Dübelholz, haben wir einen guten Schallschutz unter den Räumen (z.B. oben das Kinderzimmer und unten die Wohnräume). Außerdem haben wir einen guten Schallschutz von außen nach innen. (Verkehrslärm, angrenzende Fabriken usw.) .Für den Mehrfamilienhausbau gibt es weitere Produkte wie z.B. eine zweischalige Dübelholzwand, die einen sehr guten Schallschutz hervorbringt. Oder die Holzbetonverbunddecke, die im Trittschall besser ist als herkömmliche Betondecken.

Durch die hohe Masse des Dübelholzes ist der Brandschutz sehr gut. Holz hat positive Eigenschaften. Es ist kaum zu glauben, da Holz als leicht brennbar angesehen wird. Jedoch ist ein massives Holz schwer entflammbar. Auch im Haus– und Objektbau wird es beim Brandschutz eingesetzt. Das heißt, man kann beim Dübelholz genau sagen, wie viel Millimeter pro Minute abbrennen. Hier haben wir schon Mehrfamilienhäuser in Zürich über 6-Stockwerke aus Dübelholz gebaut, bei denen man bei den Decken genau berechnen kann, wie lange das Dübelholz standhält. Vergleich zum Stahl: Stahl wird sehr weich ab einer Temperatur von 450 Grad und geht sehr schnell zu Boden. Man kann Stahl z.B. auch vor Brand schützen, indem man es mit Holz verkleidet.

Das Aufhängen von Küchenschränken und Bildern ist ein sehr großer Vorteil bei der massiven Dübelholzbauweise. Es ist sehr einfach eine Schraube einzudrehen oder einen Nagel einzuschlagen. Man muss nicht wie im Fertigholzbau schon vorab Hölzer für die Küchenschränke einplanen. Hinter fast allen Wänden ist komplett massives Dübelholz.

Der Dachaufbau bei einem Kaufmann K-Plus Haus ist so gewählt, dass er starken Hagelkörnern Widerstand leisten kann. Viele Haushersteller haben auf den Sparren nur eine Folie. Problem: Bei starken Hagelkörnern gehen die Dachplatten zu Bruch. Die scharfen Kanten der kaputten Dachplatten verursachen Risse in der darunterliegenden Folie. Durch die Risse läuft unter der Sturmphase Wasser direkt ins Haus oder in die Dämmung. Deshalb haben wir auf dem Steildach einen Holzplattenwerkstoff, der auch starken Hagelkörnern Widerstand leisten kann. Die scharfen Kanten der kaputten Dachziegel können diesen nicht bzw. nur leicht beschädigen.

Der sommerliche Hitzeschutz ist sehr wichtig. Durch unseren Dachaufbau können wir der Sommerhitze vorbeugen. Durch die ökologischen Dämmstoffe (Zellulose und Holzweichfaser) sowie den massiven Dübelholzwänden, haben wir eine hohe Phasenverschiebung. Phasenverschiebung heißt, wie viele Sonneneinstrahlungsstunden es dauert, bis die Temperatur im Innenraum steigt.

Man kennt dies aus Dachgeschosswohnungen, in denen man ein Schlafzimmer hat.  Die Sonne beginnt um 9:00Uhr auf das Dach zu scheinen. Nachmittags ist die Hitze dann sehr hoch ist in diesem Raum. Diese Hitze baut sich nur langsam wieder ab. Nachts kann man deshalb sehr schlecht schlafen, weil es zu heiß ist.

Durch unseren Aufbau des Daches und den Wänden haben wir eine Phasenverschiebung von 17 bzw. 19 Stunden. Das heißt die Sonne müsste 17 Stunden auf das Dach scheinen, um die Raumtemperatur zu erhöhen.

Achtung: Natürlich ist es sehr wichtig im Fensterbereich eine gute Beschattung zu haben!

Unser Flachdachaufbau wird so aufgebaut, dass die Konstruktionsebene außerhalb der Dämmebene ist. Dadurch können wir Feuchte– und Schimmelschäden ausschließen.

Der Aufbau ist wie folgt: >> eine Dübelholzdecke >> ein Holzplattenwerkstoff> > eine erste abdichtende Dampfsperre >> die Dämmung >> weitere zwei Lagen die das Haus abdichten.

Durch die zweilagige Abdichtung von einem namhaften Hersteller, können wir eine lange Dichtheit des Daches gewährleisten. Weiter ist es so, dass durch eine Kiesschüttung oder eine Dachbegrünung das Flachdach geschützt wird und so eine lange Dauerhaftigkeit besitzt. Zusätzlich geben wir über mehrere Jahre eine Gewährleistung auf das Flachdach.

Durch die hohe Masse des Dübelholzes haben wir einen erhöhten Schallschutz zu herkömmlichen Holzbalkendecken. Außerdem ist Dübelholz nicht so Schwingungsanfällig wie eine Holzbalkendecke, da hier die Masse eine wichtige Rolle spielt. Der Aufbau einer Dübelholzdecke wird auch wie in einem herkömmlichen Haus mit einem Estrich gemacht. Dieser ist schwimmend und verhindert durch weitere Trittschalldämmung, dass nur wenig Schall durch die Decke durchgeht.

Durch das massive Dübelholz und die Duktilität ist es sehr Erdbebensicher. Die Energie die durch ein Erdbeben entsteht, wird durch das Dübelholz und die Holzplattenwerkstoffe absorbiert. Ein Haus aus Dübelholz bleibt länger stehen als zum Beispiel ein gemauertes Haus oder Häuser in Skelettbauweise aus Beton.

Wir verzichten bei der luftdichten Ebene auf Folien, da wir der Meinung sind, dass es unangenehm ist, in eine Folie eingepackt zu sein. Wir verwenden stattdessen einen Holzplattenwerkstoff der auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird, welcher „atmungsaktiv„ ist. Dieser Holzplattenwerkstoff ist keine Dampfsperre sondern eine Bremse. Er wird ebenfalls als luftdichte Ebene definiert. Die luftdichte Ebene läuft auf der Außenseite des Dübelholz um das ganze Haus herum und ist so eindeutig feststellbar. Die luftdichte Ebene ist wichtig, um Energie zu sparen. Durch die Platzierung der luftdichten Ebene auf der Außenseite des Dübelholz kann man Elektro- und Sanitärinstallationen sehr leicht innen ausführen.

Nein, da wir die luftdichte Ebene mit einem Holzplattenwerkstoff erstellen, wird das Haus nicht mit Folie umhüllt.

Der BlowerDoorTest ist ein Luftdichtigkeitstest mit der man die Qualität des Hauses testen kann. Der BlowerDoorTest muss bei jedem Haus gemacht werden, das energiesparend gebaut ist. Auch bei gemauerten Häusern. Dieser Test muss bei einer energetisch unterstützen Finanzierung abgegeben werden (z.B. bei der KfW Bank oder um bestimmte Zertifikate wie Passivhaus zu bekommen). Je niedriger der Wert ist, desto besser ist das Haus.

Stellen Sie sich mal vor, Sie gehen im Winter komplett mit Winterkleidung nach draußen und ziehen dann einen Schuh aus. Obwohl Sie sehr warm angezogen sind, werden Sie zu frieren beginnen. So kann man sich eine Wärmebrücke vorstellen. Sie entsteht dort wo kalte und warme Temperaturen aufeinander treffen (z.B an Fensterrahmen). Man hat eine gut gedämmte Wand, ein gut gedämmtes Dach aber am Fensterrahmen ist es etwas kühler. Das heißt über den Fensterrahmen geht sehr viel Wärme verloren. Durch genaue Wärmebrückenberechnungen können wir erkennen, wie viel Energie verloren geht und dadurch Maßnahmen treffen. Somit können wir dem Kunden folgendes gewährleisten: – es gibt keine Schimmelprobleme durch Kondenswasser auf der Fensterinnenseite – die Oberflächentemperatur ist angenehm warm Wärmebrücken gibt es sehr viele verschiedene am Haus. Diese werden von uns mit Standartdetails berücksichtigt und somit vermieden.

Energieeffizienzhäuser (KfW 40 / KfW 40 Plus / KfW 55 / KfW 70) sind Häuser welche in Sachen Energieeffizienz und CO2-Ausstoß von der Bundesregierung und den Ländern in der Energieeinsparungsverordnung geregelt wurden. KfW 70 ist dabei der schlechteste Standard und wird ab dem 1. April 2016 nicht mehr gefordert. Energieeffizienz 40 und 40 Plus werden verstärkt gefordert. Unser Ansporn beim Bau jedes Hauses ist den besten Standard für Sie zu erreichen. Abhängig ob es ein Energieeffizienz 40– oder 55-Haus ist, ist bei unserer guten Gebäudehülle und unserem Heizungskonzept lediglich die Hausform.

Ein Passivhaus hat mehrere Anforderungen.

  • U-Werte opaker Außenbauteile müssen unter 0,15 W/(m²K) liegen
  • U-Werte von Fenstern und anderen transluzenten Bauteilen müssen unter 0,8 W/(m²K) liegen
  • Transluzente Flächen in West- oder Ostorientierung (±50°) sowie transluzente Flächen mit Neigungen unter 75° gegen die Horizontale dürfen 15% der dahinterliegenden Nutzflächen nicht überschreiten oder sie müssen einen temporären Sonnenschutz mit einem Minderungsfaktor von mindestens 75% aufweisen. Für südorientierte Fenster liegt die Grenze erst bei 25% der dahinterliegenden Nutzflächen
  • Die Zulufttemperaturen am Luftauslass im Raum dürfen 17° nicht unterschreiten. Eine gleichmäßige Durchströmung aller Räume und in allen Räumen muss gewährleistet sein (Lüftungseffizienz). Die Lüftung muss in erster Linie auf Lufthygiene ausgelegt sein (DIN 1946). Die Schallbelastung durch die Lüftungsanlage muss sehr gering sein (< 25 dBa)
  • Die Häuser müssen in jedem Wohnraum mindestens eine öffenbare Außenluftöffnung aufweisen, eine Durchströmung der Wohnung mit Außenluft muss möglich sein (freie Sommerkühlung) (Quelle: www.passivhaus-institut.de)

Diese Kriterien hat Professor Dr. Feist mit dem Passivhausinstitut in Darmstatt festgelegt. Herkömmliche Passivhäuser haben zwar eine gute Gebäudehülle wie in einem K-Plus Haus, werden jedoch über die Lüftungsanlage beheizt.

Dies hat Nachteile in Sachen Wohnkomfort. Zum Beispiel:

  • hat jeder Raum die ähnliche Temperatur
  • man sollte nicht stoßlüften
  • hohe Stromkosten durch heizen mit dem Heizregister

In einem K-Plus Haus nehmen wir die Vorteile der Passivhausgebäudehüllen, haben jedoch ein Haustechnikkonzept in dem sie Leben können wir in deinem herkömmlichen Haus (lüften, verschiedene Temperaturen in den Räumen).

Die EnEV-Berechung (Energieeinsparverordnung) ist wichtig um festzustellen, was für ein Energiestandart Ihr Haus hat. Dies wiederrum ergibt, welche zinsvergünstigte Kredite und Zuschüsse Sie für Ihr Haus bekommen.

Generell gibt es beim Kaufmann K-Plus Haus ohne Lüftungsanlage keine Probleme. Jedoch ist es heute so, dass man im Neubau ein Lüftungskonzept nach der DIN 1946-6 aufstellen muss. Hierzu gibt es 2 Varianten: Entweder alle 2 Stunden Stoßlüften (auch nachts!!) oder eine raumlufttechnische Anlage einbauen. Um zu vermeiden, dass Sie alle 2 Stunden Stoßlüften müssen, haben wir eine Komfortlüftungsanlage entwickelt. Sie ist leicht von jedermann zu reinigen, sehr leise und sorgt stets für sauerstoffreiche Luft in Wohnräumen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lüftungssystemen ist unsere Komfortlüftung äußerst leicht für jedermann zu reinigen und sehr wartungsarm. Jede Rohleitung kann einzeln im Trocken- und sogar im Nassverfahren gereinigt werden. Zusätzlich verwenden wir speziell entwickelte Rohre für den Lüftungsbau.

Durch die spezielle Entwicklung unserer Komfortlüftungsanlage wird die Anlage mit einer sehr langsamen Luftgeschwindigkeit betrieben. Dadurch bringt sie sehr leise sauerstoffreiche Luft in die Wohnräume und Schlafzimmer. Außerdem gibt es keine Schallübertragung in den Zimmern wie in herkömmlichen Systemen. Als Zusatz kann man bei der Einstellung der Lüftungsanlage spezielle Schalldämpfer einbauen.

Durch die richtige Dimensionierung der Lüftungsanlage und der einzelnen Rohre können wir mit einer langsamen Luftgeschwindigkeit sauerstoffreiche und frische Luft in die einzelne Räume befördern. Dies verhindert, dass man den Luftstrom spürt.

In einem herkömmlichen Passivhaus sollte man im Winter nicht stoßlüften, da es sehr lange dauert bis der Raum wieder warm ist. Bei den K-Plus Häusern dürfen sie stoßlüften, soviel und sooft sie möchten, da wir nicht über die Lüftungsanlage heizen.

Die Wärmerückgewinnung unsere Lüftungsanlage ist bis zu 90%. Es wird Wärmeenergie zurückgewonnen, die durch kochen, duschen, Elektrogeräte usw entstehen. Die warme Luft die nach außen strömt wird im Kreuzwärmetauscher gespeichert. Die kalte Luft die von außen ins Haus hinein strömt, wird vom Wärmetauscher wieder erwärmt. Eine sehr effektive Methode um Energie zu sparen.

Prinzipiell funktioniert eine Wärmepumpe wie ein umgedrehter Kühlschrank. Energie wird aus einem Medium (z.B. Erdwärmekörbe oder Tiefenbohrung) genommen. Danach wird sie in der Wärmepumpe komprimiert. Das verursacht eine höhere Temperatur. Mit dieser Temperaturerhöhung wird Brauchwasser zum Duschen und Heizungswasser erwärmt. Vorstellbar ist es wie eine Fahrradpumpe, in der man vorne zuhält und pumpt. Durch den Druck spürt man auf dem Finger warme Luft.

Unsere Wärmepumpen haben einen hohen Wirkungsgrad, gegeben durch mehrere Komponenten. Zum einem durch das Medium draußen, das genügend Energie erbringt (z.B. ist hier eine Luft-Wasser-Wärmepumpe schlechter im Gegensatz zu einer Solewasserpumpe). Zum anderen ist es wichtig, dass das Wärme-Pumpen-Konzept auf das Haus abgestimmt ist. Die Brauch- und Heizwasserspeicher müssen eine genügend große Speicherkapazität haben. Somit kann eine Wärmepumpe effizient und langlebig arbeiten.

Eine Wärmepumpe ist ein sehr wartungsfreies Gerät. Man muss keine Asche leeren, kein Öl nachbestellen und man braucht auch nicht unbedingt einen jährlichen Kundendienst wie bei Gasheizungen. Es genügt eine Sichtkontrolle und wir empfehlen einen zweijährigen Kundendienst.

Eine Wärmepumpe ist ein sehr wartungsfreies Gerät. Man muss keine Asche leeren, kein Öl nachbestellen und man braucht auch nicht unbedingt einen jährlichen Kundendienst wie bei Gasheizungen. Es genügt eine Sichtkontrolle und wir empfehlen einen zweijährigen Kundendienst.

Eine Wärmepumpe ist ein sehr wartungsfreies Gerät. Man muss keine Asche leeren, kein Öl nachbestellen und man braucht auch nicht unbedingt einen jährlichen Kundendienst wie bei Gasheizungen. Es genügt eine Sichtkontrolle und wir empfehlen einen zweijährigen Kundendienst.

Sauerstoffreiche Luft ist für uns zum Überleben wichtig. Sauerstoffreiche Luft empfinden wir als Wohltuend. Durch Messungen in verschiedenen Gebäuden haben wir erkannt, dass frische sauerstoffreiche Luft sehr zum Wohlbefinden der Personen beiträgt. So konnten wir herausstellen, dass in den meisten herkömmlichen Häusern vor allem in der Nacht in Schlafräumen ein sehr hoher CO2-Gehalt und sehr wenig Sauerstoff herrscht. Mit frischer sauerstoffreicher Luft wie bei unseren K-Plus Häusern stellten wir fest, dass unsere Kunden besser durchschlafen und auch mehr in die Tiefschlafphase kommen. Weiter erkennt man, dass bei Ansammlungen von mehreren Personen (wie bei Geburtstagen, in Büros, in Schulen und Kindergärten) sehr viel Sauerstoff verbraucht wird und sich schnell eine schlechte Luft entwickelt. Durch unsere speziell entwickelte Komfortlüftung können wir gewährleisten, dass immer frische sauerstoffreiche Luft in den Räumen enthalten ist und somit der Komfort für die einzelnen Personen wie auch die Konzentration am Arbeitsplatz erhalten bleibt.
In herkömmlichen Häusern herrschen in den einzelnen Räumen extrem unterschiedliche Temperaturen. Kalte Böden und Wände sowie kalte Ecken an den Fenstern. Die Heizungen (Radiatoren, Fußbodenheizungen) werden durch die kalten Oberflächen der Wände oft auf hohe Temperaturen eingestellt. Dies belastet unseren Körper, da wir Menschen sehr temperaturempfindlich sind. Wir empfinden Temperaturunterschiede von +/- 2 Grad als unangenehm. In unserem K-Plus Haus versuchen wir deshalb die Oberflächentemperaturen angenehm zu halten.
In herkömmlichen Häusern herrschen in den einzelnen Räumen extrem unterschiedliche Temperaturen. Kalte Böden und Wände sowie kalte Ecken an den Fenstern. Die Heizungen (Radiatoren, Fußbodenheizungen) werden durch die kalten Oberflächen der Wände oft auf hohe Temperaturen eingestellt. Dies belastet unseren Körper, da wir Menschen sehr temperaturempfindlich sind. Wir empfinden Temperaturunterschiede von +/- 2 Grad als unangenehm. In unserem K-Plus Haus versuchen wir deshalb die Oberflächentemperaturen angenehm zu halten.
In vielen Häusern, die über die Lüftungsanlage heizen, haben die Räume ähnliche Temperaturen. In unserem K-Plus Haus kann man jedoch die Räume einzeln temperieren (z.B. das Bad 24 Grad, den Schlafraum 20 Grad und das Wohnzimmer 22 Grad).
In vielen Häusern, die über die Lüftungsanlage heizen, haben die Räume ähnliche Temperaturen. In unserem K-Plus Haus kann man jedoch die Räume einzeln temperieren (z.B. das Bad 24 Grad, den Schlafraum 20 Grad und das Wohnzimmer 22 Grad).
Eine warme Kellerdecke ist eine Decke aus massivem Dübelholz oder einer Combitherm-Dübelholzdecke. Sie ermöglicht eine thermische Trennung zwischen Wohnraum und Nutzkeller. Sie sorgt dafür, dass Sie keine kalte Oberfläche (Fußboden) in den Wohnräumen haben.
In vielen Häusern wird eine Fußbodenheizung mit hohen Vorlauftemperaturen gefahren, dies kann zu Problemen an den Füßen der Bewohner führen. Außerdem ist es nicht gut für das Parkett. Da wir in unseren K-Plus Häusern keine kalte Wände und Decken haben, genügt es mit einer niedrigen Vorlauftemperatur die Fußbodenheizung zu betreiben. Somit ist es auch nicht zu heiß an den Füßen sondern einfach angenehm warm.
Ein Mensch ist sehr temperaturempfindlich und spürt Temperaturunterschiede von ca. +/- 2 Grad zur Lufttemperatur. Durch unsere gute Gebäudehülle ermöglichen wir angenehme Oberflächentemperaturen und bewahren Sie vor kalten Ecken und Kanten.