Was ist ein „CO2 Fußabdruck“ beim Hausbau?

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Der „CO2-Fußabdruck“ ist ein Maß dafür, wie viel Treibhausgasemissionen (insbesondere CO2) durch die verschiedenen Aktivitäten einer Person, eines Unternehmens oder eines Produkts verursacht werden. Im Zusammenhang mit dem Hausbau bezieht sich der CO2-Fußabdruck auf die Emissionen, die während des Bauprozesses und während des Betriebs des Gebäudes entstehen.

Der CO2-Fußabdruck eines Hauses kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. die Wahl der Baumaterialien, die Energieeffizienz des Gebäudes und die Verwendung von erneuerbaren Energien. Zum Beispiel, der Einsatz von natürlichen und recyclebaren Materialien, sowie die Verwendung von erneuerbaren Energien, kann den CO2-Fußabdruck eines Hauses reduzieren.

Es gibt verschiedene Methoden zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks eines Gebäudes, wie z.B. die „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG Protocol) und die „Carbon Trust Footprinting Methodology“. Diese Methoden berücksichtigen verschiedene Aspekte des Bauprozesses und des Betriebs des Gebäudes und berechnen die Emissionen von Treibhausgasen.

Das Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck des Hauses zu reduzieren, indem man auf nachhaltige und energieeffiziente Technologien und Materialien setzt, und dadurch die Umweltbelastung zu minimieren.

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