Bauen
für die Zukunft

Mit unserer nachhaltigen Holzbauweise verändern wir die Bauindustrie und speichern große Mengen CO₂ langfristig in Gebäuden.

Nutzwald für Holz als nachhaltiger Rostoff
Inhaltsverzeichnis
Geschäftsführer Peter Kaufmann

„Unser Bausystem speichert langfristig CO2, ist unabhängig von fossilen Brennstoffen und Materialien können teilweise wiederverwendet werden. Mit einem Kaufmann Haus leisten Sie aktiven Klimaschutz.“

Nachhaltig durch Holzbau

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Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen

Nachhaltig zu wirtschaften, ist eine große Herausforderung. Unser Bausystem haben wir optimiert, um Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Unser Rohbau aus Massivholz mit Dämmung aus Zellulose und einer extrem effizienten Haustechnik hat bereits einen riesigen großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes. Trotzdem müssen wir auch vereinzelnd auf Baustoffe zurückgreifen, die wirtschaftlich sinnvoll sind, aber nicht optimal für die Nachhaltigkeit. Mineralputz oder Gipsbauplatten sind hier Beispiele. Diese können zwar durch nachhaltigere Produkte wie eine Holzfassade oder Lehmbauplatten ersetzt werden, jedoch kann dies kaum ein Kunde bezahlen. 

Natürlich und gesund bauen mit Holz
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Mehr als nur nachhaltig bauen

Ein nachhaltiges Bausystem ist die Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Zukunft, doch wir bei Kaufmann möchten Nachhaltigkeit leben und versuchen uns stetig zu verbessern. Wir sind bereits auf einem guten Weg und betreiben unsere Produktion, die Büros und unsere Website aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Großteil der Energie kommt direkt von den Dächern unseres Werks. Wir sind sehr regional aufgestellt und beziehen unser Holz ausschließlich aus Süddeutschland, um Transportwege zu minimieren. Unser Geschäftsführer lebt vegetarisch, auch wenn er davon noch nicht alle Mitarbeiter überzeugen konnte, versuchen wir weiter alles, um die Welt ein bisschen besser zu machen.

Holz statt Beton

Stein auf Stein. Ziegel um Ziegel. Eine alte Bauweisheit, die heutzutage vor allem eines ist: nicht mehr zeitgemäß. Die Industrie der Zementherstellung emittiert jedes Jahr mehrere Milliarden Tonnen CO2. Wäre die Zementindustrie ein Staat, würde sie Rang drei der Nation mit den weltweit höchsten Emissionen einnehmen. In Zeiten, in denen der Klimawandel so akut wie nie zuvor ist, wollen wir mit unserem nachhaltigen Konzept des Holzbaus dem entgegentreten und der Trend bestätigt unsere Mission, denn nachhaltiges und klimaneutrales Bauen wird immer beliebter und spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Entscheidungsfindung. 

Während 1 qm Beton ca. 1 Tonne CO2 verursacht, speichert 1 qm Holz ca. 1 Tonne CO2 langfristig. Je mehr Holzhäuser wir realisieren, desto höher ist die CO2-Einsparung. Daher möchten wir langfristig 1.000.000 Tonnen CO2 in Holzgebäuden speichern.

Holz nach nachhaltiger Baustoff

Holz als langfristiger CO2 Speicher

„Viele Naturinteressierte protestieren gegen jeden Baum, den wir hier fällen. Dabei macht das Platz für junge Bäume. Da muss ich unheimlich viel Aufklärungsarbeit leisten. Denn in der Bevölkerung ist die Annahme weit verbreitet, dass der beste Wald einer sei, den man in Ruhe lässt. Für den Artenschutz mag das manchmal stimmen, für den Klimaschutz ist genau das Gegenteil der Fall: Den Wald erhalten und gleichzeitig so viel Holz wie möglich ernten und verwenden. Daraus entstehen Häuser, Möbel oder Papier, so bleibt der im Holz enthaltene Kohlenstoff gebunden und gelangt über lange Zeit nicht zurück in die Atmosphäre.“

Jens Meier, Revierförster

Bausystem auf einen Blick

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